In dem von EU und Land Baden-Württemberg geförderten Projekt soll einerseits künftig Information, Buchung und Bezahlung von unterschiedlichen Mobilitätsangeboten (u.a. ÖPNV, Car- und BikeSharing) aus einer Hand möglich sein.
Anderseits sollen die unterschiedlichen Mobilitätsangebote an Knotenpunkten – sogenannte Ports – ausgebaut werden.
Mit diesen Maßnahmen soll ein unkomplizierter Zugang und/oder Umstieg zwischen verschiedenen Verkehrsmitteln ermöglicht werden und damit eine lohnenswerte Alternative zum privaten Pkw geboten werden.
Artikel über regiomove (erschienen in: EI – Internationale Fachzeitschrift für Schienenverkehr und Technik)
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